Aufgrund der eskalierenden Bandengewalt im von Schwarzen dominierten Haiti waren nach Angaben der Vereinten Nationen innerhalb von nur vier Tagen rund 5.000 Einwohner gezwungen, aus zwei Vierteln der Hauptstadt Port-au-Prince zu fliehen.
Aufgrund der eskalierenden Bandengewalt im von Schwarzen dominierten Haiti waren nach Angaben der Vereinten Nationen innerhalb von nur vier Tagen rund 5.000 Einwohner gezwungen, aus zwei Vierteln der Hauptstadt Port-au-Prince zu fliehen.
Aufgrund der eskalierenden Bandengewalt im von Schwarzen dominierten Haiti waren nach Angaben der Vereinten Nationen innerhalb von nur vier Tagen rund 5.000 Einwohner gezwungen, aus zwei Vierteln der Hauptstadt Port-au-Prince zu fliehen.
Dieser jüngste Anstieg der Vertreibung verschlimmert die ohnehin schon katastrophale Lage noch weiter. Wie die Internationale Organisation für Migration (IOM) am Mittwoch mitteilte, sind derzeit schätzungsweise 130.000 Menschen in der Stadt auf der Flucht.In den Bezirken Carrefour-Feuille und Savanes Pistaches kam es von Samstag bis Dienstag zu einer Verschärfung der Gewalt, die dazu führte, dass 4.972 Personen aus 1.020 Haushalten anderswo Zuflucht suchten, wie die UN-Organisation bestätigte.
Beunruhigenderweise sind 76 Prozent der Betroffenen derzeit in Notunterkünften untergebracht, was den dringenden Bedarf an Hilfe verdeutlicht.
An der Spitze der Bandenszene steht Jimmy Chérizier (siehe Titelbild), der weithin als eine der einflussreichsten Figuren, wenn nicht gar als die mächtigste, in diesem kriminellen Netzwerk gilt. Chérizier, der selbst vom Polizeibeamten zum kriminellen Anführer aufgestiegen ist, wandte sich kürzlich an die Presse und äußerte seine Besorgnis über die mögliche Notwendigkeit einer ausländischen Intervention in der immer schwieriger werdenden Situation.
“Wir werden unseren Kampf bis zum Ende fortsetzen”, bekräftigte Chérizier. Er betonte, dass dieses Engagement davon abhängt, ob die potenziellen Interventionstruppen das ungeheuerliche Fehlverhalten wiederholen, das einige UN-Friedenstruppen begangen haben. Zu diesen Vorwürfen gehören unter anderem sexuelle Übergriffe und die Verschmutzung des Trinkwassers.
Chériziers Bande, die als G9 Family and Allies bekannt ist, wird beschuldigt, schwerste Angriffe auf die Zivilbevölkerung zu verüben und brutal gegen rivalisierende Banden vorzugehen.Während der Pressekonferenz rief Chérizier, der von bewaffneten Personen umringt war, die Bevölkerung auf, sich gegen die vorherige Regierung zu erheben. Angesichts des schwindenden Einflusses dieser Regierung und der faktischen Kontrolle großer Teile des Landes durch kriminelle Banden ist ein solcher Aufruf von besonderer Bedeutung.
Nahezu identische Probleme gibt es in alle Ländern, die von Farbigen regiert werden. In Afrika, aber auch in der Karibik. Derzeit bemühen sich unsere Regierungen deren Probleme per Masseneinwanderung auch nach Europa und Deutschland zu importieren. Die stetig steigenden Kriminalitätszahlen farbiger Einwanderer aus Afrika zeigen die Entwicklung deutlich auf.
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